Das Land der Tempel und Pagoden – so kennt man wahrscheinlich Myanmar. Aber der Staat in Südostasien hat noch deutlich mehr zu bieten. Darum bin ich im April 2015, gemeinsam mit Reisebüromitarbeitern aus ganz Deutschland ins Flugzeug gestiegen und habe das geheimnisvolle Land im fernen Osten besucht. Warum seitdem von Myanmar Reisen verzaubert bin, erfahrt ihr hier!

Faszination Myanmar – darum lohnt sich das Land

Zunächst: Myanmar, Birma oder Burma?
Wer sich auf diese Reise vorbereitet, wird schnell darüber stolpern, dass Myanmar, Birma und Burma tatsächlich das gleiche Land meinen. Der Grund für die verschiedenen Namen liegt in der bewegten Geschichte der Region. Denn aus Kolonialherrschaft und Militärregierung entstand ein Staat, der sich durch viele unterschiedliche Völkergruppen auszeichnete. Diese alle unter einem Namen zu vereinen, stellte sich als nicht ganz einfach heraus. Seit 1989 heißt der Staat aber Myanmar. Mit dieser Wahl sind zwar noch immer nicht alle Bewohner einverstanden, weswegen sich auch in Deutschland noch immer die Varianten Burma und Birma finden.

Zwischen Kultur, Religion und Natur
Es gibt drei große Gründe, die eine Myanmar Reise so wunderbar machen. Zum einen sind es die religiösen Stätten. Im gesamten Land stehen mehrere tausend Tempel, Stupas und Pagoden, mal im prunkvollsten, mal im schon leicht verfallenen Zustand. Diese Heiligtümer des Buddhismus sind in dieser Zahl und Dimension nahezu einzigartig weltweit und schlichtweg beeindruckend. Der zweite Grund für einen Besuch liegt in der landschaftlichen Schönheit des Landes. Gelegen zwischen Thailand, Laos, China, Indien und dem Golf von Bengalen weiß Myanmar mit abwechslungsreicher Natur zu begeistern. Ob nun tropische Wälder, Gebirge, Seenlandschaften oder herrlichste Sandstrände – hier gibt es viel zu entdecken! Schließlich ist auch die Authentizität einer der Vorzüge Myanmars. Denn auch wenn das Land touristisch einen starken Aufwind erlebt, kann man die lokale Kultur, die Menschen und ihre Gewohnheiten hier noch relativ unberührt von der westlichen Welt erfahren. Gerade Reisende, die das Echte, das Unverfälschte suchen, kommen in diesem Land sicher auf ihre Kosten.

Was man vor einer Myanmar Reise noch wissen sollte...

1. ...nur Bares ist Wahres!
Kreditkarten sind noch nicht sehr verbreitet bzw. vielfach nicht akzeptiert. Geldautomaten finden sich längst nicht in dem Maße, wie bei uns in Europa. Man sollte sich also nicht nur auf die Geldkarten verlassen, sondern auch Bargeld mitnehmen (neue US-Dollar und Euro-Scheine).

2. ...nach Hause telefonieren?
Europäische Handys funktionieren in Myanmar nicht – entweder müsst ihr darum einheimische SIM-Karten kaufen oder vom Festnetz telefonieren. Das kann allerdings sehr teuer werden. Einen Internetzugang gibt es mittlerweile nahezu unbeschränkt. In Hotels, Restaurants und Flughäfen findet man größtenteils auch kostenfreies WLAN. Die Qualität und Geschwindigkeit der Verbindung variiert jedoch stark und lässt oft zu Wünschen übrig.

3. ...nicht ins Schwitzen kommen
Die beste Reisezeit für Myanmar ist von Oktober bis März. In dieser Zeit regnet es relativ selten und wenig, das Klima ähnelt dem im europäischen Hochsommer. Lediglich in höher gelegenen Regionen (z.B. Inle See) kann es vor allem nachts sehr kühl werden. Ab März wird es zunehmend wärmer, April und Mai sind die heißesten Monate. Die Temperaturen während unserer Tour lagen bei ca. 40 Grad Celcius. Es folgt die Regenzeit von Juni bis Oktober.

4. ...alles muss seine Ordnung haben
Um nach Myanmar einreisen zu dürfen, braucht man ein Visum. Dieses ist jedoch recht einfach entweder online oder in Berlin in der Botschaft des Landes zu beantragen. Am besten macht man dies aber 4-5 Wochen vor Reiseantritt, da die Bearbeitungszeiträume immer variieren können. Ein solches Touristen-Visum ist dann im Land 28 Tage gültig, der Reisepass muss allerdings bei der Einreise noch mindestens sechs Monate gültig sein.

5. ...ich packe meinen Koffer
Reisen nach Südostasien in eine völlig andere Kultur bringt auch beim Gepäck immer Herausforderungen mit sich. So sollte man direkt auf ärmellose Shirts oder super kurze Hosen verzichten. Aus religiösen Gründen ist das ein absolutes No-Go. Schultern und Knie sollten immer bedeckt sein, ansonsten empfehlen sich leichte Klamotten. Außerdem: Schuhe wie Flip Flops oder Sandalen sind am besten, da diese bei Tempeln stets ausgezogen werden müssen. Ebenfalls unbedingt dabei haben sollte man: Sonnencreme! Die ist vor Ort nämlich kaum zu bekommen, aber quasi überlebenswichtig!

Die An- und Einreise nach Myanmar

Die Koffer waren gepackt, das Visum in der Hand – Los ging es! Mit Qatar Airways, der nationalen Fluggesellschaft Katars, flogen wir mit einem neuen A350 zunächst von Frankfurt nach Doha und nach zwei Stunden Aufenthalt weiter nach Yangon in Myanmar. Die Flugzeit der beiden Strecken Frankfurt-Doha und Doha-Yangon betrug jeweils ca. 6 Stunden und war somit noch gut zu schaffen. Zudem war der Service der Fluggesellschaft wirklich sehr angenehm: Es gab ein schmackhaftes Menü und kostenfreie Getränke sowie umfangreiche Bordunterhaltung mit Spielfilmen, Musik usw. Im Flugzeug mussten wir übrigens noch das Einreiseformular und eine Zollerklärung auszufüllen. Möchte man lediglich die touristischen Hauptattraktionen besuchen, bestehen keine Reisebeschränkungen. In abgelegenen Gebieten jedoch häufig schon, weshalb man sich unbedingt vor Reiseantritt informieren sollte. Unser Trip führte uns allerdings in unkomplizierte Gebiete und so freuten wir uns sehr auf das, was kommen würde, als wir in Myanmar landeten. (Übrigens: Die Zeitverschiebung beträgt während der Sommerzeit +4,5 Stunden, ansonsten 5,5 Stunden.)

Yangon – Hauptstadt der Herzen

Beginn unserer Reise war in Yangon, der ehemaligen Hauptstadt des Landes. Noch heute gehört sie zu den größten und modernsten Städten Myanmars und bildet das kulturelle und wirtschaftliche Herz für die Einheimischen. Hier gibt es darum auch viel zu entdecken.

Shwedagon Pagode
Ein absolutes Muss für jeden Besucher ist die Shwedagon Pagode (8 US-Dollar Eintritt, geöffnet von 4-21 Uhr), die auch als Wahrzeichen des ganzen Landes gilt. Die 100 Meter hohe goldene Pagode ist schon von Weitem sichtbar und bietet einen anmutigen Anblick, denn sie thront auf einem 50 Meter hohen Hügel nördlich der Altstadt. Für den Besuch sollte man reichlich Zeit einplanen. Besonders schön ist die Besichtigung in den Morgen- oder Abendstunden.

Bogyoke Aung San Markt
Wem der Sinn nach ein wenig Bummeln steht, der sollte in Yangon unbedingt auch auf dem Bogyoke Aung San Markt vorbeischauen. Er ist auch für die Einheimischen ein Shopping-Paradies und bietet einen beeindruckenden Anblick. In den engen Gassen die türmt sich die Ware – allem voran Stoffe, Schmuck und Kleidung. An vielen Ständen werden die Materialien übrigens auch direkt vor Ort zu wunderschönen maßgeschneiderten Kleidern genäht.

Zwei weitere Tipps für Yangon
Die Stadt erkundet sich am besten zu Fuß. Dabei kann man die Atmosphäre herrlich in sich aufnehmen. Zwischendurch empfiehlt sich dann ein frisch gepresster Zuckerrohrsaft. Er ist zwar sehr süß, aber bei der Hitze dennoch ein guter Energielieferant. Weitere Strecken können mit dem Taxi zurückgelegt werden. Hier handelt man vor Fahrtantritt den Preis aus und lässt sich dann – am besten mit viel Zeit im Gepäck, da der Verkehr enorm ist – recht günstig an sein Ziel bringen.



Bagan – Stadt der über 3.000 Tempel

Per Inlandsflug mit einer privaten burmesischen Airline reisten wir weiter nach Bagan. Der Service war auch hier vergleichsweise sehr gut – selbst bei einer Flugzeit von nur einer Stunde erhielten wir eine kleine Mahlzeit und Getränke. Angesichts der teilweise nicht so gut ausgebauten Straßen also eine sehr gute Transportoption!

Mani Sithu Markt in Nyaung Oo
Zunächst entschieden wir uns, den lokalen Markt in Nyaung Oo zu besuchen. Dieser ist quasi noch kaum von Touristen überlaufen und zeigt ganz ungestellt das authentische Leben. Die Einheimischen kaufen hier selbst sehr gern und viel ein: Ob Gemüse, Fisch, Fleisch oder Kleidung – hier findet sich alles, was man braucht. Es war wirklich sehr interessant, das “normale” Alltagsleben und Markttreiben zu beobachten.

Pagoden-Ebene
Nach diesen ersten Eindrücken machten wir uns auf zur Pagoden-Ebene. Das Besondere an Bagan ist nämlich, dass das Stadtbild von tausenden Tempel und Ruinen beherrscht wird, welche schon über 800 Jahre alt sind. Diese hatten wir bereits beim Landeanflug bestaunt und werden von den meisten Touristen in einer Art Tempel-Hopping besucht. Einer der größten, schönsten und besterhaltenen Tempel ist der Ananda-Tempel, erbaut 1105 unter König Kyanzittha. Sein Name leitet sich vom langjährigen Begleiter und Cousin Buddhas ab. Besonderes Highlight sind die vier Gänge, welche zum zum Mittelpunkt des Tempels führen, an dem sich vier über 12 Meter hohe, stehende, vergoldete Buddha-Figuren befinden. Ebenfalls in diesem Tempel findet sich ein Fußabdruck des Buddha aus Marmor.

Zum Abschluss ging es noch auf den Bagan Tower, der sich in der Nähe des Hotels Aureum Palace befindet. Von dort beobachteten wir den einzigartigen Sonnenuntergang über der weiten Pagoden-Ebene. Dieser Ort war für mich das Highlight der Reise!

Fahrt zum Inle See

Am nächsten Morgen ging es wieder per Inlandsflug weiter, von Bagan nach Heho und von dort per Bus nach ca. 1,5-stündiger Fahrt zum Inle See. Dieser ist der zweitgrößte des Landes und liegt inmitten einer von angenehm kühlen Klima geprägten Bergwelt.

Ein-Bein-Ruderer
Bekannt ist der Inle See vor allem dafür, dass hier ganztägige Bootsausflüge unternommen werden können. Das ist auch der beste Weg, um die einzigartige Flora und Fauna rund um den See genießen und entdecken zu können. In der Region lebt zudem das Volk der Inthas, die Fischfang betreiben und die schwimmenden Gärten auf dem See bestellen. Auch sie konnten wir bei diesen Arbeiten beobachten und waren fasziniert von ihrer ganz speziellen Rudertechnik: Mit einem Bein balancieren sie auf dem Heck und mit dem anderen rudern sie, so haben sie die Hände frei zum Fischfang und zur „Gartenarbeit“.

Ein Leben im Wasser
Um bzw. am See gibt es zudem zahlreiche Pagoden und Klöster sowie schwimmende Märkte, die man im Rahmen des Bootsausfluges anfahren und besichtigen kann. Wir besuchten die Thaung Tho Pagoden und das Nga Phe Kyaung Kloster, welches eines der ältesten Klöster am See ist. Mit seinen historischen, über 200 Jahre alten Buddha-Statuen und der hölzernen Mediationshalle hat es uns sehr beeindruckt. Überhaupt ist das ganze Leben am See sehr faszinierend – alles spielt sich im oder am Wasser ab: Waschen, Baden, Kochen, Leben. Sogar die Wohnhäuser und Restaurants und zum Teil auch die Hotels sind auf Stelzen in den See gebaut und nur per Boot erreichbar. Wer eine Fahrradtour am See machen will – durchaus eine schöne Aktion! – muss daher auch immer aufpassen, nicht im Wasser zu landen, denn Ufer und See gehen unsichtbar ineinander über.



Der schönste Strand Myanmars: Ngapali Beach

Nach zwei herrlich entspannten Übernachtungen am See führte uns die Reise wieder per Inlandsflug von Heho und anschließend nach Thandwe. Der kleine Flughafen befindet sich direkt am Meer und unser Ziel – Ngapali Beach – ist nur wenige Fahrminuten entfernt. Ngapali liegt am Golf von Bengalen und ist der berühmteste Badeort Myanmars. Entlang des 3 km langen, fast weißen Sandstrandes gibt es mittlerweile mehrere gute private Hotels, ein in Palmen verstecktes Fischerdorf, einige Bars, Restaurants sowie kleinere Geschäfte. Trotzdem ist Massentourismus hier zum Glück noch kein Problem und man kann einen ruhigen, entspannten Badeurlaub verbringen.

Mein Tipp: Tagsüber sollte man definitiv eine Bootstour mieten und zum Schnorcheln zu den vorgelagerten Inseln fahren. Hier gibt es zwar keine spektakulären Korallenriffe, aber dafür doch so manchen farbenfrohen, exotischen Fisch zu entdecken. Den Abend muss man dann unbedingt am Strand verbringen und den atemberaubend schönen Sonnenuntergang genießen!

Auf nach Thailand, auf nach Phuket

Einen Tag später verließen wir Myanmar, um noch einen kurzen Stopp in Thailand einzulegen. Wir flogen via Yangon und Bangkok nach Phuket. Dort besichtigten wir den Großen Buddha – eine weiße Buddhastatue, die auf einem Hügel thront und 45 Meter hoch in den Himmel ragt. Von hier hat man einen fantastischen Ausblick über den Süden Phukets und die Bucht von Chalong. Anschließend besuchten wir Wat Chalong, den berühmtesten Tempel der Region.



Meine Hotelempfehlungen in Myanmar

Je nach Reiseziel braucht es immer eine geeignete Unterkunft. Denn auch wenn wir relativ zügig durch das Land flogen, kann und sollte man sich eigentlich wirklich Zeit für die unterschiedlichen Standorte einplanen. Entsprechend hier, ganz kurz und knackig, meine Tipps, was Hotels angeht.

Yangon

4* Novotel Yangon Max
● Das Hotel ist ganz neu, wurde im April 2015 eröffnet und ist sehr modern gestaltet.
● Es befindet sich in zentraler Lage zwischen dem Flughafen und der Shwedagon-Pagode (jeweils ca. 20-30 Fahrminuten entfernt).
● Besonderes Highlight ist der Pool auf dem Dach.

5* Sule Shangri La Hotel
● Das Hotel ist sehr zentral gelegen – der beliebte Bogyoke Markt ist zu Fuß erreichbar, die bekannte Sule Pagode nur ca. 5 Fahrminuten entfernt.
● Highlight ist der Ausblick auf die Shwedagon Pagode von der Club Lounge aus.

Bagan

2,5* Shwe Yee Pwint Hotel
● Dieses Hotel wurde 2013 neu eröffnet und befindet sich in ruhiger Lage in Neu-Bagan, nahe der archäologischen Denkmalzone.
● Es ist eine schöne grüne, kleine und kompakte Anlage (nur 35 Zimmer) mit kurzen Wegen.

Inle Lake

2* Shwe Inn Tha Floating Resort Hotel
● Wer direkt auf dem See übernachten möchte, der buche dieses Hotel. Es ist auf Stelzen gebaut und tatsächlich nur per Boot erreichbar.
● Hier dominiert Holz als Baumaterial. Es ist etwas einfacher im Vergleich zu den anderen am See gesehenen Hotels, aber auf jeden Fall individuell und speziell.

3,5* Pristine Lotus Spa Resort
● Ein wirklich sehr charmantes und liebevoll geführtes Hotel, welches sich am West-Ufer des Inle Sees befindet.
● Die 49 Lotus-Villen sind mit ihren ca. 100 qm sehr großzügig gestaltet und modern und geschmackvoll eingerichtet. Die Lotus-Suite ist sogar 150qm groß.
● Die Anlage ist im traditionellen burmesischen Stil erbaut und fügt sich wunderbar in die hügelige Landschaft ein.
● Neu hinzugekommen sind die 70 Floating Duplex Villen am Ufer de Inle Sees – sehr individuell und einzigartig.

4* Novotel Inle Lake Myat Min
● Dieses Hotel befindet sich am Ostufer des Inle Sees.
● Es hat insgesamt 121 Zimmer, wovon die 60 Villen am See und die beiden Presidential Villen besonders hervorzuheben sind – sehr geräumig und klassisch modern eingerichtet mit riesig großem Bad.
● Wenn man Glück hat, kann man von der privaten Terrasse den Sonnenuntergang über dem See bewundern. Ansonsten begibt man sich einfach in die Sunset Bar mit zugehörigem Restaurant und kann dort die Aussicht in vollen Zügen genießen.

Ngapali Beach

4* Bayview Beach Resort
● Ein wirklich zauberhaftes Urlaubsresort, direkt am hellen Sandstrand gelegen.
● Die Zimmer befinden sich entweder direkt am Strand (15 Beachfront-Bungalows) oder in der gepflegten Gartenanlage (16 Gartenblick-Bungalows und 12 Gartenblick-Zimmer).
● Das internationale Restaurant bietet eine sehr gute Verpflegung.

5* Sandoway Resort
● In einem wunderschönen tropischen Garten verteilen sich die zweistöckigen Holzbungalows mit jeweils ein bis zwei Wohneinheiten und die rosa Strandvillen (erste oder zweite Strandreihe).
● Das Resort ist im südostasiatischen, eleganten Stil eingerichtet und die Bungalows sehr großzügig konzipiert und stilvoll eingerichtet.
● Achtung: Hier gibt es keinen TV in den Bungalows. Den braucht man aber auch wahrlich nicht – auf die Terrasse setzen, den Meerblick genießen und dem Wellenrauschen lauschen. Ein absoluter Traum!

Khao Lak, Thailand

4,5* The Haven Khaolak
● Stichwort: Pool! Eine riesengroße Salzwasser-Poolanlage zieht sich lagunenartig durch das Resort.
● Es liegt ruhig am Khuk Khak Strand, ca. 15 Minuten Fahrminuten vom Zentrum Khao Laks entfernt. Vom Hotel wird zwei Mal täglich ein Shuttle angeboten (aktuell 100 Baht pro Person).
● Die Zimmer sind großzügig und liebevoll eingerichtet.



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